Wenn am 23. Juli die Olympischen Sommerspiele 2020 mit einem Jahr Verspätung in Tokio eröffnet werden und die Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt um die Medaillen kämpfen, wird Max Mutzke mit seiner neuen Single „Beste Idee“ den offiziellen ARD-Song zu den Spielen präsentieren. Der Titel wird die Olympia-und Paralympics-Übertragungen im Ersten begleiten und die schönsten und spannendsten Momente der Spiele musikalisch untermalen.
„Beste Idee“ erscheint heute als Download und als Stream und stimmt damit knapp eine Woche vor dem offiziellen Start die Sport-Fans auf Olympia ein. Es handelt sich dabei um Max Mutzkes zweite Single von seinem kommenden neuen Album „Wunschlos süchtig“, das im September bei Universal Music veröffentlicht wird. „Die Zeile `Wir sind die beste Idee, die wir je hatten` kam mir beim Autofahren“, erzählt der Musiker. „Ein starker Satz, der eine starke Emotion ausdrückt. Ein Gefühl, das nicht unbedingt nur auf die Partnerschaft limitiert ist. Dieses Gefühl ist universell und lässt sich auch auf die besten Freunde anwenden. Auf das geliebte Haustier, dem man treu verbunden ist, oder natürlich auch auf die Lieblingsmannschaft im Sport, für die das Herz schlägt.“
Seit seiner Entdeckung in Stefan Raabs Show, seinen Charterfolgen, der Eurovision Song Contest-Teilnahme 2004, vielen Live-Highlights und zuletzt auch der Moderation von „Lebenslieder“ in der ARD gehört Max Mutzke zu den vielseitigsten und bekanntesten deutschen Künstlern.
ARD-Programmchef Carsten Flügel über die Wahl: „Der Song ist toll und passt aus unserer Sicht inhaltlich und musikalische perfekt zu unseren Übertragungen. Wir freuen uns, dass wir mit Max Mutzke außerdem einen nicht nur hervorragenden, sondern auch sehr sympathischen Partner gefunden haben!“
Frank Engel, Vice President Polydor/Island – Universal Music: „Mit Max Mutzke hat sich die ARD für einen grandiosen und obendrein hochsympatischen Künstler entschieden. Seine `Beste Idee` liefert den perfekten Text für die emotionalen Bilder der Olympischen Spiele. Wir freuen uns diesen Weg gemeinsam mit Max und der ARD gehen zu können.“