Sie ist der Shootingstar des vergangenen Jahres und hat mit ihrem Debütalbum „SOUR“ und der Single „drivers licence“ die Charts und Playlisten rund um den Globus dominiert. Dieser Erfolg wurde nun auch mit dem wichtigsten internationalen Musikpreis belohnt: Olivia Rodrigo wurde bei der 64. Verleihung der GRAMMY-Awards mit drei Preisen in den wichtigsten Kategorien ausgezeichnet! Die 19-jährige Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin erhielt den GRAMMY als „Best New Artist“ und gewann für „divers licence“ den Award für die „Best Pop Solo Performance“. Der Hattrick wurde perfekt mit dem GRAMMY für „SOUR“ als „Best Pop Vocal Album“. Olivia Rodrigo wird im Juni drei Konzerte in Deutschland spielen.
Gleich drei GRAMMY-Awards gingen an Country-Rock-Ikone Chris Stapleton! Der Mann mit der unvergesslichen Stimme räumte für sein Album „Starting Over“ in der Kategorie „Best Country Album“ ab und erhielt zudem den Preis für „Best Country Song“ für „Cold“, den er auch live performte. Außerdem gewann er den Award in der Kategorie „Best Country Solo Performance“ für seinen Song „You Should Probably Leave“. Auch Sängerin Carrie Underwood wurde geehrt und erhielt den GRAMMY in der Kategorie „Best Roots Gospel Album“ für „My Saviour“.
Ein ganz besonderes Duo wurde ebenfalls ausgezeichnet: Lady Gaga & Tony Bennett erhielten zwei GRAMMYs für ihr gemeinsames Jazz-Album „Love For Sale“ („Best Traditional Pop Vocal Album“, „Best Engineered Album Non-Classical“). Der 95-jährige legendäre Jazz-Sänger ist damit der zweitälteste GRAMMY Gewinner aller Zeiten. Den Award nahm Lady Gaga entgegen und lieferte außerdem eine hinreißende Performance und Hommage an die Jazz-Ikone ab.
Sänger, Songwriter und Musiker John Legend – selbst einer den wenigen EGOT Preisträger (Emmy, Grammy, Oscar, Tony) – performte seinen neuen Song „Free“ gemeinsam mit der ukrainischen Sängerin Mika Newtown und der Poetin Lyuba Yakimchuk. Die emotionale Performance, die John Legend als Zeichen der Solidarität der Ukraine widmete, wurde von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit einer Friedensbotschaft per Video anmoderiert.