Luxemburger Str. 40
50674 Köln
Mit der Single „Four Letter Words“ meldete sich die amerikanische Singer/Songwriterin K.Flay im April dieses Jahres zur Freude aller zurück. Am 11. Juni legte die Künstlerin ihre EP „Inside Voices“ nach, welche u.a. die Songs „TGIF“ (feat. Tom Morello) und „My Dad“ (Feat. Travis Barker) beinhaltet. Mit Rage-Against-The-Machine-Gitarrist Tom Morello hat die zweifach-GRAMMY-nominierte Multi-Instrumentalistin (Best Engineered Album, Non-Classical für “Every Where Is Some Where“, und Best Rock Song für “Blood in the Cut“) schon 2018 auf seinem Soloalbum “The Atlas Underground“ zusammengearbeitet, seitdem verbindet die beiden neben ihren kreativen Kollaborationen auch eine echte Freundschaft.
Auf “Inside Voices“ zeigt sich die Alternative-Sängerin aus Illinois, die ihr Debüt im Jahr 2014 mit „Life As A Dog“ gab, wieder gewohnt wandlungsfähig. Von E-Gitarren über Sprechgesang bis zu elektronischen Einflüssen ist auf den fünf Songs alles dabei und präsentiert somit einmal mehr den einzigartigen K.Flay-Sound. Thematisch geht es um unterdrückte Gefühle und gesellschaftliche Erwartungen: „Wir unterdrücken so oft unsere Gefühle,” sagt K.Flay über die neue EP. “Inside Voices war für mich eine Möglichkeit, einige meiner Dämonen zu bekämpfen und so diese unangenehmen, aber sehr menschlichen Emotionen auszudrücken.“
Seit der Veröffentlichung ihres ersten Studioalbums folgt Kristine Meredith Flaherty alias K.Flay nur einem einzigen Ideal: Exakt die Musik zu machen, die sie aufregend und begeisternd findet – und zwar unter Bedingungen, die sie selbst gewählt hat. Bis dato hat die Künstlerin – geboren und aufgewachsen in Chicago und nach Stationen in Standford (wo sie Psychologie und Soziologie studierte) und San Francisco nun in Los Angeles lebend – drei Studioalben, angefangen mit dem bereits erwähnten Debüt (2014), gefolgt von „Every Where Is Some Where“ (2017) und dem zuletzt erschienenen „Solutions“ (2019), vorzuweisen. Die Begeisterung für ihren absolut unverwechselbaren Sound kennt seit diesen ersten konservierten Lebenszeichen ihrer sprühenden Kreativität aber nahezu keine Grenzen.