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“I feel like the clouds are slowly lifting and as people emerge from this time I’d like to be there with music. To host a space where people can let go and dream and move and shake off the weight of the world is very powerful and I honour that space. I feel that this 2022 European tour will be extra special”, so Xavier Rudd.
Seit jeher tief mit der Natur verbunden, zeigt sich der Multiinstrumentalist auf seinem zehnten Album spiritueller denn je und richtet seinen Blick auf die einfachen Dinge im Leben. „I value community, culture, our connection to the earth as human beings. I don’t care too much for the other stuff. I think the roots of who we are, and what our ancestral lines are and how those stories have shaped us are the most important things. And I guess I always celebrate those things in my music“, so der Sänger.
„We Deserve To Dream“, Rudds jüngst veröffentlichter Track, erzählt von der Freiheit, die wir in den Elementen des Landes, des Ozeans und der Bäume finden. Der Song erzählt von einer Kraft, die viel grösser ist als wir, aber zu unserer wird, wenn wir uns die Zeit nehmen, zu lernen sie zu nutzen, zu reflektieren und zu respektieren.
Xaviers charakteristischer Perkussion-Beat treibt diesen temperamentvollen Song voran, bis er sich schließlich zu einem schwebenden Refrain mit hymnischer Anmutung öffnet.
Mit seinen beiden neuen Veröffentlichungen präsentiert sich der Musiker nun deutlich experimentierfreudiger und markiert einen stilistischen Wendepunkt in seiner Karriere. „I had a chance to reset and change a few things around, to reassess where I was at, musically and practically. I’ve been able to experiment with some new ideas and new sounds“, erzählt er über den Song „Stoney Creek“.
Wir dürfen also gespannt sein, mit was uns Xavier Rudd auf seinem kommenden Studioalbum überraschen wird. Im Oktober nächsten Jahres tritt der Künstler schließlich seine ausgedehnte Deutschlandtour an, um das neue Material auch live vor Publikum zu performen.